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Ehe

Die Ehe ist ein Sonderfall der Sakramente, da sie nicht durch ein konkretes Einsetzungswort Jesu zum Sakrament wurde, sondern die Liebesbeziehung zwischen Christus und seiner Kirche spiegelt. Vor einem Priester spenden sich die Eheleute dieses Sakrament selbst.

Wenn zwei Menschen sich versprechen, ihr ganzes Leben miteinander zu verbringen, dann ist das wie ein Abbild des Versprechens, das Christus seiner Kirche gegeben hat: In Freud und Leid wird er an ihrer Seite sein. Daher gehört die Ehe - wie die Weihe - zu den Sakramenten der Gemeinschaft.

Mit diesem Versprechen vor der Gemeinschaft der Glaubenden und einem Priester stellen die Eheleute ihre Ehe in diese umfassende Liebe Gottes. Dieser Gott möge die Ehe begleiten und die Liebe stärken - auch in schwierigen Zeiten. So, wie er dem Volk Israel und seiner Kirche die Treue hält. Im Vertrauen auf diese Zusage können beide wagen, sich aneinander zu binden "bis das der Tod sie scheidet".

Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander. Quelle: 1 Petr 4, 8

Checkliste zur Eheschließung

  • Wenden Sie sich an das Zentrale Pfarrbüro und teilen Sie uns den Wunsch zur kirchlichen Trauung mit.
  • Bitte geben Sie uns den vollständigen Namen der Brautleute an, welcher Konfession sie angehören und wo sie getaut wurden.
  • Wir benötigen einen aktuellen Taufbuchauszug von der Taufpfarrei der Brautleute, wenn diese katholisch sind. Wurde er / sie in unserer Pfarrei getauft, so benötigen wir das Geburtsdatum, sowie - wenn möglich - den Kirchort, in dem die Taufe stattfand.
  • Bei einem evangelischen Partner benötigen wir die Mitgliedsbescheinigung der evangelischen Wohnsitzgemeinde.
  • Der Priester, der die Trauung übernimmt, vereinbart mit Ihnen einen Termin für ein Ehegespräch, in dem Sie erfahren, was Sie sonst noch benötigen.

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